Seit einiger Zeit wird das neue sechsachsige Straßenbahnfahrzeug mit der Nummer 215 im regulären Betrieb eingesetzt. Ich habe es bisher ausschließlich auf der Linie 6 (Rheingönheim - Mannheim-Neuostheim) gesehen. Die weiß/grüne Farbgebung gefällt mir besser als das doch recht billig anmutende rot/braun.

- "Nein, ich kaufe noch keine Lebkuchensterne! Und auch kein sonstiges Weihnachtsgebäck."
- "Komisch, aus den 100-Gramm-Packungen mit Wurst werden immer mehr 80-Gramm-Packungen. Dank Euro."

Unsere Oberbürgermeisterin, Frau Eva Lohse, war der Meinung, dass sie Anspruch auf mehr Geld hätte, da sie so viel arbeitet.
Von jeder Führungskraft in einem Unternehmen wird erwartet, dass sie sich über die acht Stunden am Tag hinaus für das Unternehmen engagiert. Das scheint noch nicht bis ins Rathaus vorgedrungen zu sein.
Mittlerweile hat sie aber wohl eingesehen, dass sie damit, vor allem in einer Arbeiterstadt, ein Eigentor schießt und hat klein beigegeben.
Im Gegensatz zum OB von Neustadt übrigens, der sich immer noch für unterbezahlt hält.

Ehrlich, ich kenn den Trailer mittlerweile auswendig. Meine Lieblingsstelle:
"Also, ich werd jetzt rauchen wo ich will, und wenn das jemanden stört, dann müsst ihr mir das sagen, dann mach ich die Zigarette aus und geh weg oder so."

Mit was für einer unglaublichen Pentranz RTL 2 versucht, in den Werbepausen diesen Untalentwettbwerb an den Mann zu bringen, ist schon beachtlich. Vermutlich will den Müll einfach niemand sehen.

... habe ich zwischen dem 23.8. und 22.9. bekommen.
Das macht im Jahr hochgerechnet gut 32000 Mails, bei einer angenommenen Durchschnittsgröße von ca. 3 kByte sind das 95 MByte.
Bei meinem ISDN-Anschluß mit einer Transferrate von 7 kByte/s sind das fast 4 Stunden, die ich mit dem Herunterladen von Spam beschäftigt bin. Nicht schlecht.

Natürlich war er wieder schön, der Dürkheimer Wurstmarkt.
Aber irgendwie kann ich Wein in den nächsten Tagen nicht mehr sehen. *g*
PS: Das Feuerwerk am Dienstag war besser als das gestern.

... von Ostpack war mehr als weinfesttauglich. Neben dem großen Hauptfach, in das Unmengen von Flaschen passten hatte, er an der Seite ein kleines Fach, in dem ich immer den Öffner unterbrachte.
Leider haben die Reißverschlüsse nach vier Jahren den Geist aufgegeben.
Mein neuer Rucksack hat das Fach an der Seite leider nicht mehr, dafür, wie mir die Verkäuferin anpries, ein zusätzliches Fach für den Laptop. Nur was soll ich damit auf dem Weinfest?

Wenn sie Anfang September nach Heidelberg kommen (in der Juice sind sie angekündigt, auf ihrer Homepage steht aber nichts davon), werde ich wohl hingehen: Youngblood Brass Band.
Funk, Jazz, Hip Hop: Crossover der besten Art. Ich find die genial.
Tipps zum Anhören: Ya'll Stay Up (mit Talib Kweli), Bloodshot oder Word On the Street

Ich glaube, auch die Straßenbahnen der Verkehsbetriebe Ludwigshafen und der MVV leiden unter der Hitze.
An einem Tag sehe ich zwei Bahnen, bei den sich Türen nicht mehr öffnen lassen. An einer dritten muß der Fahrer an jeder Haltestelle im Sicherungskasten rumfummeln, um die Türen dazu zu bewegen, sich zu öffnen und schließen.
Die Bahnen wollen wohl auch net mehr ... :)

Am Freitag musste ich in Mannheim dringend eine Nachschublieferung meiner Lieblingsdrogen entgegennehmen.
Zudem stand der Besuch von Arnold Schwarzenegger im Cineplex an.
Da ich etwas Zeit hatte, ging ich ins Cafe Pavillon, das neben dem Bären-Treff an der großen Kreuzung in der Nähe des Wasserturms liegt (O 7, 18). Das Cafe hat ein ganz angenehmes Ambiente, denn man kann sowohl draußen als auch im verglasten Innenbereich sitzen und dem geschäftigen Treiben auf den Straßen zusehen.
Der Besuch am Samstag war allerdings nicht sehr angenehm.
Das erste Kristallweizen, das ich bestellte, war auch das letzte, denn der Vorrat war danach zu Ende (tödlicher Fehler 1). Hefeweizen vom Faß gab's auch nicht mehr (tödlicher Fehler 2). So bestellte ich als zweites Getränk ein Pils, das allerdings nicht kam. Vermutlich ging die Bestellung beim Schichtwechsel unter. Erst auf Nachfragen kam das Bier, allerdings nicht sehr kühl (tödlicher Fehler 3) und mit fünfzehnminütiger Verspätung (tödlicher Fehler 4).
Eigentlich wollte ich noch etwas essen, aber da mir die Lust vergangen war, ließ ich es.
Vielleicht gehe ich noch mal hin, wenn die Koordination in dem Laden besser klappt.

Gestern in Deidesheim: wieder viele Leute, die ich sonst nur selten sehe, viel Wein und in einem Winzerhof The Brights, eine Band, die es versteht, die Beatles wieder lebendig werden zu lassen.
Blöd war nur, dass ich mal jemandem zeigen wollte, wie man von einem Weinglas ein Stück abbeißt. *g*

... I was'nt dreaming.
Hoffentlich ist der StarSucheSchwachsinn auf SAT1 heute endlich vorbei, denn dieses ständige amateurhafte Rumgesinge vor irgendwelchen Unterbrechungen geht mir auf den Keks. Aber es gibt nix besseres, um sofort umzuschalten.

... hätte ich gerne, denn langsam reicht's mir. Das fängt schon vor dem Aufstehen an. Mein T-Shirt ist feucht, das Kopfkissen, mein Nacken und die Haare. So macht es gar keinen Spaß, noch in Ruhe ein paar Minuten im Bett liegen zu bleiben und sich rumzuräkeln.
Und während des Tages bewege ich mich am besten gar nicht oder nur minimal, sonst kommt meine Schweißproduktion gleich auf Touren.
Und ein schönes, kaltes Weizenbier treibt's grundsätzlich auch gleich wieder zu den Poren raus.
Ne, es könnte ruhig etwas kühler werden.

Ein Gedanke heute morgen: Wenn zwölf Fußgänger an der Ampel stehen und auf grün warten und ich komme als dreizehnter hinzu: passiert mir dann ein Unglück, wenn es grün wird und wir loslaufen? Oder einem anderen der dreizehn Personen?
Zur Beruhigung: es passierte nichts.